Donnerstag, 31. Oktober 2013

SKG will keine Eintagsfliege sein

Bonsweiher. Das dritte Heimspiel in Folge ist für den Handball-Landesligisten SKG Bonsweiher von immenser Bedeutung. "Gegen den TV Fränkisch-Crumbach geht es für uns schon fast ums Überleben", sagte SKG-Coach Hartmut Schulz vor dem Derby am Sonntag (18 Uhr). Sein Team hat beim ersten Saisonsieg gegen die Spitzenmannschaft TSG Bürgel gezeigt, dass sie sich im Kampf um den Klassenerhalt auch gegen starke Teams durchsetzen kann.

"Nun muss die Mannschaft zeigen, dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war", sagte Schulz, der mit der Trainingsbeteiligung in dieser Woche nicht zufrieden war. Gleich drei wichtige Stammkräfte standen nicht zur Verfügung. Schulz: "Das ist ärgerlich, denn der Sieg gegen die TSG, vor dem wir zwei Wochen im Training komplett waren, hat gezeigt, wie wichtig die Abstimmung der Abwehr und des Angriffs für uns ist." Nur hinter dem Einsatz von Pascal Kärchner steht verletzungsbedingt noch ein Fragezeichen

Auch der TV Fränkisch-Crumbach steht unter Zugzwang, allerdings im Kampf um den Anschluss an die Spitze. Mit 30:33 verlor der TV das Duell gegen den Tabellenletzten TV Glattbach, der überraschend seinen ersten Saisonsieg feierte. Sowohl die TSG Bürgel, der TuSpo Obernburg und der TV Asbach nutzten die Gelegenheit, in der Tabelle am Konkurrenten vorbeizuziehen.

"Der TV Fränkisch-Crumbach hat weiterhin den Anspruch, oben mitzuspielen und wird unbedingt diese Partie für sich entscheiden wollen", sagte Schulz über den Gegner, der durch seine ausgewogene Stärke auf allen Positionen sehr schwer einzuschätzen sei: "Wir werden aber alles daran setzen, den nächsten Schritt heraus aus dem Keller zu gehen." uf

Quelle: WN/OZ

Die SKG Bonsweiher will nachlegen

Handball – Nach erstem Sieg rechnet sich Landesligist gegen Fränkisch-Crumbach etwas aus

Die Erleichterung war zu spüren bei der SKG Bonsweiher vor zwei Wochen, als die ersten Punkte verbucht wurden. Am Sonntag (18 Uhr) erwartet der Handball-Landesligist den TV Fränkisch-Crumbach ....mehr

Quelle: Echo Online

Montag, 21. Oktober 2013

Mit Halac kommt Erfolg zurück

SKG Bonsweiher landet mit dem 34:29-Heimsieg gegen den Tabellenzweiten TSG Bürgel eine faustdicke Überraschung


Bonsweiher. Die SKG Bonsweiher sorgte in der Handball-Landesliga für eine faustdicke Überraschung und schaufelte mit einem 34:29-Sieg gegen den Tabellenzweiten TSG Bürgel die ersten Punkte der Saison auf das Konto. Einer wusste schon vor dem Spiel, dass die Odenwälder nach unglücklich verlorenen Partien dran waren mit dem Siegen. „Wenn Halac kommt, kommen die Punkte“, hatte SKG-Coach Hartmut Schulz gesagt und Recht behalten. Die Leistung von Emin Halac, der in der Defensive mit vier geblockten Torschüssen und in der Offensive mit drei ganz wichtigen Treffern bei seinem ersten Saisonspiel aufwartete, war sehr stark. Schließlich kann der Routinier aus beruflichen Gründen an keiner Trainingseinheit teilnehmen und ist aufgrund der Dienstzeiten auch bei den Spielen unpässlich.



Ohne Training bot Emin Halac (rechts) am Samstag eine Klasseleistung - wie überhaupt
die SKG Bonsweiher (links Markus Wiegand) beim 24:29-Sieg über die TSG Bürgel
überzeugte und endlich die ersten Punkte im sechsten Spiel feierte. Bild: Kopetzky
An diesem Samstagabend zeigte Halac, dass er dennoch eine einwandfreie Leistung kalt aus dem Ärmel schütteln kann, gerade wenn seiner Truppe das Wasser bis zum Hals steht. Das hatte seinen Preis: „Ich merke meine Füße kaum mehr und könnte die nächsten beiden Tage durchschlafen“, sagte nach der Partie die Nummer 69, der mit seinem Team an diesem besonderen Handballabend in der Weschnitztalhalle jeden Zuschauer bitter bestrafte, der diesmal nicht gekommen war.

Die Gründe, die dazu führten, dass der Aufstiegkandidat, der zuvor nur gegen den Tabellenführer verloren hatte, mit hängendem Kopf den munter feiernden SKG-Anhängern und der Mannschaft zuschauen musste, brachte Michael Ginader auf einen einfachen Nenner: „Die letzte Partie haben wir im ersten Durchgang verloren, dieses Spiel haben wir in der zweiten Halbzeit gewonnen.“

Der Sieg ruht auf ebenso vielen Schultern wie Spieler im Kader waren. Dabei tat sich der Gastgeber zunächst schwer. Über ein 4:6 und ein 9:12 lief die SKG einem Rückstand hinterher und musste mit einem 15:18-Rückstand in die Kabine. „Der Trainer hat eine ganz ruhige Halbzeitansprache gewählt, der Mannschaft Selbstvertrauen gegeben und sie so richtig auf den zweiten Durchgang eingestellt“, sagte Ginader.

Die SKG ließ sich nicht abschütteln und verkürzte den Vorsprung. In der 44. Minute beim Stand von 23:24 setzte die Schulz-Truppe den entscheidenden Schlag. Nachdem Koch einen Torschuss parierte, sorgte Batke für den Ausgleich. Per Strafwurf brachte Batke sein Team erstmals in Front. Erneut vereitelte Keeper Koch den gegnerischen Abschluss und Conrad sorgte dafür, dass sich das Heimteam absetzte. Kärchner, Batke und zweimal Halac bauten die Führung zum 31:28 aus, während die aggressive, einsatzfreudige Defensive dem Gegner den Zahn zog. Als nach dem 32:29 Christian Mader mit Zeitstrafe das Feld verließ, wurde es noch mal spannend. Diese Situation löste Conrad, dessen Durchbruch an den ersten Kreis zu verhindern, dem Gegner ebenfalls eine Zeitstrafe sowie einen Siebenmeter einbrachte, den Batke verwandelte.

Die faustdicke Überraschung, die für Gesprächsstoff in der Liga sorgen wird, war eine kämpferische, aber auch eine mentale Meisterleistung, bei denen die Schlüsselpositionen herausragend agierten. Matthias Conrad und Halac hielten im Innenblock den Laden dicht, Batke, durch nervenstarke Abschlüsse in entscheidenden Momenten sowie Pascal Kärchner mit unbändigem Einsatzwillen, verwerteten diese Vorarbeit mit gemeinsam erzielten 20 Treffern effektiv.

Konstanz, Zuverlässigkeit und Kämpferherz prägten das gesamte Mannschaftsgefüge, dem im zweiten Durchgang gerade vier technische Fehler im Spiel unterliefen. Der erste Sieg zeigte, dass die fünf Nackenschläge in den Auftaktpartien der Mannschaft nicht den Willen nehmen konnten, den Klassenerhalt zu schaffen.

Hartmut Schulz, Trainer der SKG Bonsweiher: „Andere Mannschaften hätten in dieser Situation nachgelassen, aber diese Truppe hat den Glauben an sich nicht verloren. In dieser Partie hat alles gepasst und so haben wir uns endlich für die guten Leistungen, die wir auch in den vergangenen Spielen gezeigt haben, belohnt. Der Sieg war absolut verdient. Mich freut, dass wir erstmals geschafft haben, mehr als 30 Treffer zu erzielen.“ Pascal Kärchner, SKG-Spieler: „Heute haben wir gezeigt, was wir können. Jeder hat alles gegeben und so hat eine gute Abwehrleistung und eine ruhige, erfahrene Offensive dem Gegner den Zahn gezogen. Für die TSG Bürgel wurde es in dieser Saison zum ersten mal knapp, das haben wir ausgenutzt.“ Matthias Conrad, SKG: „Vielleicht sollten wir alle Spiele auf Samstag verlegen. Gerade in den letzten 15 Minuten ist alles sehr gut gelaufen und wir haben die Dinger endlich mal rein gemacht. Das hat heute viel Spaß gemacht.“

Ein einmal mehr fantastisches Publikum stand dem Verein als achter Mann zur Seite und mit dieser Gemeinschaft dürfen sich die Handballfreunde hoffnungsvoll auf die kommenden zwei Heimspiele freuen, die die SKG zum Anschluss ans Tabellenfeld nutzen möchte. Das Zeug dazu hat sie auf alle Fälle. SKG Bonsweiher: Fremr, Koch - Y. Walter (4), Kärchner (10), Freund, Brehm (1), Batke (10/5), Bangert, C. Mader, Michael Mader (2), Conrad (3), Halac (3), Wiegand (1). uf

Quelle: WN/OZ

Donnerstag, 17. Oktober 2013

"Jetzt muss der Knoten platzen"

Bonsweiher. Ob die SKG Bonsweiher im sechsten Spiel die ersten Punkte in der Handball-Landesliga einfährt, ist fraglich. Schließlich kommt am Samstag um 19.30 Uhr zu ungewohnter Heimspielzeit der Tabellenzweite TSG Bürgel in die Wechsnitztalhalle. Die Mannschaft aus dem Offenbacher Stadtteil hat nicht nur die meisten Treffer aller Teams erzielt, sie hat ebenfalls alle ihre Spiele gewonnen - mit Ausnahme des Duells gegen den Tabellenführer TuS Griesheim. Dennoch sind die Odenwälder gegen diesen Gegner schon fast zum Siegen verdammt. Von den vier Heimspielen in Folge, mit denen sich die Schulz-Sieben aus dem Tabellenkeller befreien wollte, ging das Erste gegen die TGS Niederrodenbach mit 25:27 verloren.

"Wir haben uns keinesfalls aufgegeben", sagte Hartmut Schulz. Das letzte Spiel hätte ebenso gut gewonnen werden können, wären da nicht die einfachen Fehler gewesen, die in der entscheidenden Spielphase seiner Mannschaft einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. "Als wir drei Tore in Front lagen, haben wir verpasst, uns entscheidend abzusetzen." Vergebene leichte Tormöglichkeiten und technische Fehler hätten stattdessen den Gegner wieder aufgebaut. Schulz ist sich sicher, dass sein Team, bei dem alle Spieler zur Verfügung stehen, das Zeug dazu hat, gegen die TSG Bürgel für eine Überraschung zu sorgen. "Klar ist die TSG der Favorit, aber wir haben auch gegen die TuS Griesheim sehr gut ausgesehen und eine Partie auf Augenhöhe gezeigt", sagte Schulz. Es gelte für jeden einzelnen Akteur seiner Mannschaft, noch ein paar Prozent Leistung draufzulegen. Gutes Beispiel sei Neuzugang Matthias Conrad, der in der letzten Partie acht Treffer beigesteuert hatte. "Wir haben uns zusammengesetzt und das letzte Match analysiert", sagte Schulz, der bei dieser Gelegenheit festgestellt hatte, dass die nötige Einstellung der Mannschaft, den Klassenerhalt trotz der prekären Situation zu schaffen, vorhanden ist. "Jetzt muss der Knoten einfach nur mal platzen", sagte der Trainer. uf

Quelle: WN/OZ

Dienstag, 15. Oktober 2013

Das Warten geht weiter

Bonsweiher. Es wird eng für die SKG Bonsweiher. Der Handball-Landesligist verpasst auch im fünften Spiel der Saison das ersehnte erste Erfolgserlebnis. In eigener Halle unterliegt das Team von Trainer Hartmut Schulz der TGS Niederrodenbach, die mit dem 27:25-Erfolg ihren zweiten Saisonsieg unter Dach und Fach brachte.

Die Niederlage hatte zwei Gründe. Zum einen zeigten sich die Gastgeber zwar in der Vermeidung von technischen Fehlern (4) deutlich verbessert, dafür haperte es beim Torabschluss. "Wir haben einfach zu oft verpasst, das Ding zu machen", sagte Michael Ginader von der SKG, der 14 Striche unter der Rubrik Fehlschüsse auf dem Zettel hatte. Zum anderen schaffte es die SKG-Defensive nicht, den Rückraum-Koloss der TGS, Timo Bach, aufzuhalten. Der Spieler, vor dem Trainer Schulz warnte, hatte mit zwölf Treffern den Löwenanteil am Sieg seiner Mannschaft.

Dabei standen die Zeichen zunächst auf Sieg. Toll unterstützt von ihrem Publikum hatte die SKG den größten Teil des ersten Durchgangs die Nase knapp vorne. Über ein 4:3 und ein 8:6 bot die 12:9-Führung beste Gelegenheit, sich vorentscheidend abzusetzen. Doch das Fehlen des Quäntchens Glück und eine solide Leistung der Defensive des Gegners verhinderten dies und öffneten die Tür für die Aufholjagd der TGS, die sich ihrerseits eine 14:13-Halbzeitführung sicherte. Nach dem Wechsel legte die SKG Bonsweiher, bei der Torwart Paul Koch den Vorzug vor Eric Fremr erhalten hatte und die Entscheidung mit einer guten Leistung rechtfertigte, einen Zahn zu. Die Hausherren gingen mit 15:14 in Front und sorgten dafür, dass die Partie Spitz auf Knopf stand. Entscheidend aber war die Schlussphase, als beim Stande von 22:22 sich die Gäste mit einer 25:23-Führung die besseren Karten im Schlussspurt sicherten. Auf der Habenseite bleibt der SKG, dass sie mit einer soliden Leistung zeigte, dass sie in der Lage ist, die Fehler der vorangegangen Partien zu minimieren. Was bleibt, ist allerdings der Zählerstand in der Tabelle, in der die SKG nach wie vor die rote Laterne trägt und weiter auf den ersten Schritt warten muss. "Jetzt wird es ganz schwer", weiß Ginader. uf

SKG Bonsweiher: Koch, Fremr - Maximilian Mader (1), Walter (2), Kärchner (4), Freund (1), J. Brehm (1), Batke (4), C. Mader (1), Michael Mader (1), Postel, Conrad (8), Wiegand (2).

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Zu Hause eine Serie starten

Bonsweiher. Serie mit Ansage: "Die nächsten vier Spiele müssen gewonnen werden, sonst wird es ganz eng", sagte der Trainer des Handball-Landesligisten SKG Bonsweiher, Hartmut Schulz. Sein Team steht nach der Niederlage gegen den Spitzenreiter TuS Griesheim mit null Punkten am Tabellenende. Dass soll sich aber zügig ändern. Gegen den Zwölften TGS Niederrodenbach soll es am Sonntag (18 Uhr) mit Unterstützung des Publikums gelingen, das erste von vier Heimspielen in Folge zu gewinnen.


Die Chancen sind nicht schlecht: Im Gegensatz zum Saisonbeginn, als kurzfristige Spielerabsagen und viele Verletzte die Vorbereitung und den Rundenstart negativ ausfallen haben lassen, hat sich die Situation durch Rückkehrer, Integration von Neuzugängen und Rekonvalezenten deutlich verbessert. "Das klare Ergebnis des Spiels gegen den Tabellenführer spiegelt den Spielverlauf keinesfalls wider", sagte Schulz, der seiner Mannschaft zuletzt einen Auftritt auf Augenhöhe attestierte, auf dem man aufbauen könne. Darüber hinaus hat Leistungsträger Pascal Kärchner seine Grippe überwunden und kann ebenso wie Michael Mader wieder voll trainieren. "Das war ein großes Handicap, da durch die angeschlagenen Spieler, die mehr Pausen brauchten, und die dünn besetzte Bank der Stammmannschaft am Ende der Partie schließlich die Luft ausging", sagte Schulz.
Mit Neuzugang Sebastian Gottuck, der zuletzt beim HC VfL Heppenheim in der Bezirksoberliga spielte, dann allerdings eine zweijährige Pause einlegte, gibt es eine Alternative. "Bei ihm ist klar, dass er momentan die körperlichen Voraussetzungen nicht mitbringt, durchzuspielen", sagte Schulz, dem der Rückraumspieler aber als Unterstützung und Entlastung gut ins Konzept passt.
"Niederrodenbach spielt einen sehr körperbetonten Handball, es wird entscheidend sein, sich nicht den Schneid abkaufen zu lassen", sagte Schulz. Vor allem die Tabellensituation, die durch die vier verlorenen Spiele entstanden ist, müssen seine Spieler ausblenden: "Klar stehen wir mit dem Rücken zur Wand, aber dadurch dürfen wir uns nicht nervös machen lassen."
Spielentscheidend könnte ebenfalls sein, wie der schussgewaltige TGS-Rückraumriese Timo Bach, der mit Abstand die meisten Treffer für sein Team erzielt, in den Griff zu bekommen ist. uf

Quelle: WN/OZ

Dienstag, 8. Oktober 2013

Beim 21:20 riecht es nach einer Sensation

Griesheim. Handball-Landesligist SKG Bonsweiher musste gegen TuS Griesheim erwartungsgemäß die vierte Niederlage im vierten Spiel hinnehmen. Der Tabellenführer mit der blütenweißen Weste besiegte die Odenwälder, bei denen Leistungsträger Kärchner trotz abklingender Krankheit und Trainingsrückstand auflief, mit 33:24. "Wir haben uns in dieser Partie sehr gut verkauft", zollte Michael Ginader von der SKG dem Auftritt seiner Mannschaft Respekt.


Mit einer niedrigen Fehlerquote und guter Moral gelang es dem Außenseiter, das Spiel nach Stotterstart offen zu gestalten. Die 5:2-Führung der Gastgeber verkürzte die SKG-Mannschaft, die um Rückkehrer Markus Wiegand und Rückraum-Neuzugang Sebastian Gottuck aus Heppenheim verstärkt war, und glich Mitte des ersten Durchgangs zum 8:8 aus.
Der TuS Griesheim, der das Selbstvertrauen eines ungeschlagenen Spitzenteams anzumerken war, legte eine Schippe drauf und zog auf 12:8 davon. Über ein 14:10 verschafften sich die Gastgeber eine 17:12-Halbzeitführung.
Anders als bisher verschlief die SKG aber die ersten Minuten nach der Halbzeitpause nicht und verkürzte den Rückstand auf ein 19:15, um in der 45. Minute sogar zum 21:20 aufzuschließen. "Da hatte man das Gefühl, wenn jetzt der Ausgleich fällt, könnte Griesheim ein wenig ins Wanken kommen", sagte Ginader. Der Gegner ließ es nicht so weit kommen und stellte mit einer 27:21-Führung klar, welche Sieben am Ende siegen sollte. Trainer Hartmut Schulz nutzte die Schlussminuten, um den Neuzugängen und den A-Jugendspielern Einsatzzeiten zu geben, vielleicht auch um gewappnet zu sein für die nun folgenden wichtigen vier Heimspiele in Serie.
"Wir sind zufrieden mit dem Auftritt des Teams, das stimmt uns positiv", sagte Ginader. Beide Torhüter hätten gehalten, was zu halten war, die Konzentration, der Einsatz und die Kampfbereitschaft im Team sei klar erkennbar gewesen: "Wenn wir das konservieren, werden wir sehr bald die ersten Punkte aufs Konto packen." uf

SKG Bonsweiher: Fremr, Koch - Max Mader, Y. Walter (3), Kärchner, Freund (3), Batke (9/6), Bangert (1), C. Mader (4), Michael Mader (3), Postel, Conrad (1), Wiegand, Gottuck.

Quelle: WN/OZ

Montag, 7. Oktober 2013

Eine Nummer zu groß

„Das Ergebnis spiegelt nicht unsere Leistung wider“, sah SKG-Pressesprecher Michael Ginader, „gute Ansätze“. Besonders Mitte der zweiten Hälfte sorgten die Odenwälder für Staunen auf der Tribüne .... mehr

Quelle: Echo Online

Freitag, 4. Oktober 2013

SKG ist klarer Außenseiter

Bonsweiher. Nach drei Niederlagen in Folge muss die SKG Bonsweiher in der Handball-Landesliga beim Tabellenführer TuS Griesheim ran (Sonntag, 18 Uhr). "Die TuS hat eine sehr starke, junge Mannschaft, die den schnellsten Angriffshandball der Liga spielt", sagte SKG-Trainer Hartmut Schulz.


Nachdem Leistungsträger wie Kärchner und Batke bei der jüngsten 26:29-Niederlage gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff schon erkrankt aufgelaufen sind und sich daher fürs Training abmelden mussten, steht hinter ihrem Einsatz selbstredend ein Fragezeichen. Dazu kommen langfristig Verletzte, wie Julian Brehm sowie Torwart Eric Fremr, der immer wieder durch eine Knieverletzung eingeschränkt ist. "Gerade gegen eine so schnell spielende Mannschaft kommt es auf die Kondition an", weiß der Trainer, um die Unwahrscheinlichkeit einer Überraschung, auch wegen des Trainingsrückstandes der Leistungsträger. Nach drei Siegen in Folge, unter anderem gegen den Mitfavoriten TSG Bürgel, dürfte die TuS vor heimischen Publikum mit viel Selbstvertrauen agieren. "Die Einstellung und die Kampfbereitschaft der Mannschaft ist einwandfrei. Lediglich die vielen vergebenen freien Chancen haben verhindert, dass das Team sich für ihre Leistung belohnte", sagte Schulz und erwartet kein Wunder in Griesheim. "Aber danach haben wir vier Heimspiele in Folge, da müssen wir siegreich sein, um den Anschluss nicht zu verlieren." uf

Quelle: WN/OZ

„Nur eine Frage der Zeit“

Nach drei Niederlagen in drei Spielen ist die SKG Bonsweiher Tabellenletzter der Handball-Landesliga. Am Sonntag (18 Uhr) müssen die Odenwälder bei TuS Griesheim antreten.
 
Die SKG Bonsweiher hat den Rundenstart verpatzt und steht mit dem Rücken zur Wand ...mehr
 
Quelle: Echo Online

Dienstag, 1. Oktober 2013

„Seltsame Entscheidungen“ frustrieren

Auf der Tribüne der Mörlenbacher Weschnitztalhalle herrschte am Sonntagabend Ratlosigkeit: Die Handballer der SKG Bonsweiher verloren ihr Landesliga-Heimspiel gegen die HSG Stockstadt/Mainaschaff ......mehr

Quelle: Echo Online